Freitag, 29. Juli 2011

Ein ganz besonderes Geschenk

Der Freund meiner Tochter hatte am Mittwoch Geburtstag. Wir haben lange überlegt, was wir Christian schenken. Erst wollten wir einen Gutschein für den Baumarkt kaufen, denn die zwei wollen zusammen in eine Wohnung ziehen und da gibt es ja eine Menge zu tun. Sehr praktisches Geschenk also.


Dann habe ich mir das anders überlegt. Da die beiden Nachwuchs erwarten (ja... das heißt für mich...) werde ich ihm einen Gutschein für Fotoaufnahmen in einem tollen Fotostudio schenken.
Die Fotos, die ich dort gesehen habe, sind einfach nur süß. So bekomme ich die niemals hin und ich glaube, solche Erinnerungen muss man einfach haben. Also nix praktisches, "nur" was zuckersüßes zum Geburtstag.


Mal sehen, ob Christian das genauso sieht.


Ich hatte nun lange genug Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass mein "Kind" selbst Mama wird, aber nun freuen wir uns schon sehr.
(Tina, wenn Du das liest: Ich hab`Dich lieb. Deine Mama)

Ja und nun zieh' ich mir die Turnschuhe an. Auf gehts.
Traumhaftes Wochenende.
Annett

Donnerstag, 28. Juli 2011

Zoogeschichten

Letzte Woche hatte ich meine Nichte für ein paar Tage als Ferienkind bei mir. Am Montag sind wir zusammen mit meinem Kind in den Leipziger Zoo gefahren. Da wollte ich schon so lange mal wieder hin, weil ich ihn so schön finde.


Es war zwar ferienbedingt ziemlich voll, aber Tina hat uns prima dem Menschenstrom entgegen geführt und so war es recht ruhig für uns.


Natürlich mußte auch ordentlich fotografiert werden. Ich habe Jenny dann mal das Teleobjektiv auf die Kamera gemacht, damit die Affen im Bongoland so richtig gut zu sehen waren.
Sie war begeistert.

Es war ein toller Tag und Jenny hat später noch ein Mini-Album mit den Fotos gebaut und wieder mit nach Hause genommen.


Und ich habe letzten Mittwoch das Myanmar-Fotobuch endlich zurück bekommen und meinem Schatz geschenkt. Er hat sich sehr gefreut.
Auf dem Cover hatte ich einen Spruch, der auch bei digitalen Kameras immer noch seine Berechtigung hat:

"Auf Reisen gleichen wir einem Film,
der belichtet wird.
Entwickeln wird ihn die Erinnerung."
Max Frisch

Einen guten Abend
Annett